🛒 Er kauft, sie kauft – Verbraucherrechte vs. B2B-Verkauf

B2B, B2C – das klingt ein bisschen nach chemischen Formeln, nicht wahr? 🧪 Keine Sorge, ein E-Commerce-Geschäft zu führen ist nicht annähernd so kompliziert wie wissenschaftliche Experimente 😊. Wenn Sie jedoch planen, einen Online-Shop zu eröffnen, ist es wichtig, dass Sie ein grundlegendes Verständnis der Vertriebskanäle Business-to-Business (B2B) und Business-to-Consumer (B2C) sowie des Verkaufs an Quasi-Verbraucher haben. Der Hauptunterschied zwischen diesen Kanälen? Es kommt darauf an, wer Ihr Zielpublikum ist. Der Verkauf an Unternehmen und Privatkunden mag zwar einige Ähnlichkeiten aufweisen, ist aber in Wirklichkeit recht unterschiedlich. Dann gibt es noch den Verkauf an Unternehmer, die in bestimmten Fällen wie Verbraucher behandelt werden können. Die Unterschiede zwischen diesen Vertriebskanälen betreffen viele Bereiche, wie Kommunikations- und Marketingstrategien, den Kaufprozess, die Preisgestaltung und die Zahlungsmodalitäten. Das Wichtigste, woran Sie denken sollten, wenn Sie Ihr E-Commerce-Geschäft starten, und worauf wir uns jetzt konzentrieren werden, ist, dass B2B- und B2C-Verkäufe mit unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen verbunden sind, die sich darauf auswirken, wie Sie Ihren Online-Shop betreiben. 🛍️

Welche Auswirkungen hat es auf Ihren Shop, ob Ihr Kunde ein Verbraucher oder ein Unternehmen ist? 🤔

Generell gilt, dass bei B2B-Geschäften der Verkäufer mehr Spielraum hat. Das bedeutet, dass die B2B-Beziehung als professionelle Beziehung (Verkäufer – Unternehmen und Käufer – Unternehmen) nicht die Schutzmaßnahmen umfasst, die Verbrauchern als der schwächeren Partei in einem Vertrag gewährt werden. Folglich sind Verkäufer weniger strengen Vorschriften unterworfen, die bestimmte Lösungen erzwingen, und die Rechte der Kunden können flexibler gestaltet werden. Dies ändert sich jedoch, wenn Sie feststellen, dass der Käufer Ihrer Waren oder Dienstleistungen ein Verbraucherist – jemand,der für den persönlichen Gebrauch und nicht für seine geschäftliche oder berufliche Tätigkeit kauft. 🛒

In beiden Fällen sollten die Bedingungen, die Ihre gegenseitigen Rechte und Pflichten festlegen – die Rechte von Ihnen als Verkäufer und die Rechte Ihrer Kunden, unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen oder Verbraucher handelt -, in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ihres Geschäfts aufgenommen werden. Sie müssen nicht für jeden Verkaufskanal eigene Bedingungen erstellen (obwohl Sie das könnten). Es reicht aus, wenn Sie die Rechte von Privat- und Geschäftskunden in einem einzigen Satz von Geschäftsbedingungen klar darlegen. 📜

Welche Themen sollten Sie ansprechen, je nachdem, ob der Käufer ein Unternehmer oder ein Verbraucher ist? 🧐

Missbräuchliche Vertragsklauseln 🚫

Der erste Punkt sind „missbräuchliche Vertragsklauseln“. Wurde eine bestimmte Klausel in einem Vertrag mit einem Verbraucher nicht individuell ausgehandelt, so ist sie nach den Vorschriften für den Verbraucher nicht bindend, wenn sie ein Ungleichgewicht der Rechte und Pflichten des Verbrauchers schafft, gegen die guten Sitten verstößt und seine Interessen erheblich beeinträchtigt.

Beispiele für missbräuchliche Klauseln sind:

  • Eine Klausel, die den Verbraucher verpflichtet, die Versandkosten zu tragen, wenn er eine Beschwerde über die gekauften Waren einreichen will.
  • Eine Klausel, die es dem Unternehmen erlaubt, die Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern, ohne dass es dafür eine Begründung geben muss.

Bevor Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Ihr Geschäft verfassen, sollten Sie die Liste der missbräuchlichen Klauseln prüfen, um sicherzustellen, dass keine der Klauseln, die Sie aufnehmen wollen, darin enthalten ist. Gehen Sie mit gesundem Menschenverstand vor – wenneine Klausel „unfair“ erscheint, die Position des Verkäufers missbraucht oder Rechte aufhebt, die Verbraucher normalerweise haben, bewegen Sie sich auf dünnem Eis. 🧊

Das Widerrufsrecht 🛑

Sie haben schon oft als Verbraucher online eingekauft und wissen daher, dass Kunden bei B2C-Verkäufen das Recht haben, innerhalb von 14 Tagen vom Kauf zurückzutreten. Ein Unternehmen kann dieses Recht für Verbraucher nicht einschränken, es sei denn, es gibt einige besondere Situationen. Die Regeln sind jedoch anders, wenn Sie Ihre Waren an ein anderes Unternehmen verkaufen.

Natürlich können Sie dem Käufer – bei dem es sich um ein Unternehmen handelt – das Recht einräumen, vom Vertrag zurückzutreten oder Waren zurückzusenden/umzutauschen (wie es viele etablierte E-Commerce-Unternehmen tun). In solchen Fällen richten sich diese Rechte jedoch ausschließlich nach Ihren Verkaufsrichtlinien, die Sie an die Bedürfnisse Ihres Geschäfts anpassen können. 🛍️

Garantien und Beschwerden 🛠️

Die größten Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Verkäufen bestehen bei den Rechten der Kunden im Zusammenhang mit der Gewährleistung für Mängel an den verkauften Waren (bzw. bei Verbraucherverkäufen nach dem 1. Januar 2023 für die Nichterfüllung des Vertrags). Bei B2B-Verkäufen kann ein Unternehmen die Rechte des Kunden im Allgemeinen nach eigenem Ermessen festlegen. Bei B2C-Verkäufen muss ein Online-Shop jedoch sicherstellen, dass die Verbraucher ihre gesetzlichen Gewährleistungsrechte wahrnehmen können. ⚖️

Informationspflichten 📝.

Nicht zuletzt verpflichtet das Gesetz über die Rechte der Verbraucher (Consumer Rights Act) Online-Unternehmen bei B2C-Verkäufen dazu, den Verbrauchern eine Reihe von Informationen zur Verfügung zu stellen, darunter

  • die Merkmale des verkauften Produkts
  • seinen Preis
  • die Rechte des Verbrauchers in Bezug auf den Kauf
  • Kontaktinformationen des Unternehmens

Dies hat erhebliche Auswirkungen auf das Einkaufserlebnis. Zwar müssen Sie Ihren Kunden auch bei B2B-Verkäufen Informationen zur Verfügung stellen, die häufig den Anforderungen für B2C-Verkäufe entsprechen, doch sind die Verpflichtungen in Bezug auf Umfang und Detailgenauigkeit der Informationen im B2B-Kontext weit weniger streng.

Kann ein Unternehmen ein Verbraucher sein? 🕵️‍♂️

Hier gibt es eine kleine Ausnahme 😉 Bis zum 31. Dezember 2020 war die Unterscheidung zwischen Verbrauchern und Unternehmen klar und eindeutig. Ab dem 1. Januar 2021 wird jedoch eine neue, dritte Kategorie eingeführt: der „Unternehmer mit Verbraucherrechten“.

Wer ist das? 🤔

Dies gilt für Einzelunternehmer – natürliche Personen, die ein im CEIDG eingetragenes Einzelunternehmen betreiben -, die einen Kaufvertrag mit einem Unternehmen abschließen, wenn der Vertrag in direktem Zusammenhang mit ihrer unternehmerischen Tätigkeit steht, aber erkennen lässt, dass er für sie nicht beruflicher Natur ist.

Beispiele:

  • ein Rechtsanwalt, der einen Drucker für sein Büro kauft 🖨️
  • ein Arzt, der ein Auto kauft, um zur Arbeit im Krankenhaus zu pendeln 🚗
  • ein Architekt kauft eine Kaffeemaschine für sein Büro ☕

Für solche Kunden müssen Sie sicherstellen, dass sie in Ihrem Geschäft als Verbraucher behandelt werden. Um Sie jedoch zu beruhigen, muss der Käufer im Streitfall nachweisen, dass er ein Unternehmer mit Verbraucherrechten ist.

Hinweis! ⚠️

In der Praxis wird oft der Begriff „Prosument“ für Unternehmer mit Verbraucherrechten verwendet. Beachten Sie jedoch, dass der Begriff „Prosument“ auch im Erneuerbare-Energien-Gesetz verwendet wird, um jemanden zu bezeichnen, der das, was er erzeugt hat (z. B. Strom), sowohl produziert als auch verbraucht. Verwechseln Sie diese beiden Arten von Prosumenten also nicht! ⚡

Hört sich das kompliziert an? Das kann es auch sein – die Erstellung umfassender und konformer Geschäftsbedingungen für Ihren Online-Shop ist nicht die einfachste Aufgabe, aber durchaus machbar! Wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich an LBKP, die E-Commerce-Experten, die den rechtlichen Teil unseres Leitfadens zusammengestellt haben. 📚

Vor welchen rechtlichen Herausforderungen steht die künstliche Intelligenz?

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DORA am Horizont: wichtige Änderungen für den Finanzsektor 🏦

DORA – neue Standards für Cybersicherheit 🔒

Im digitalen Zeitalter, in dem die meisten Finanztransaktionen online abgewickelt werden, gewinnt die Sicherheit unserer Daten und Gelder zunehmend an Bedeutung. Was passiert, wenn einer der am häufigsten genutzten Online-Dienste für Unternehmen, Office 365, betroffen ist, haben wir alle vor kurzem am Beispiel des Absturzes der Microsoft-Betriebssysteme gesehen. ✈️🚫

Flugverbindungen wurden gestrichen, die Londoner Börse funktionierte nicht, und auch Bankkunden meldeten Probleme (in Polen waren u. a. die Santander Bank und PKO BP betroffen). Microsoft schätzt, dass bis zu 8,5 Millionen Windows-Geräte von dem Vorfall betroffen waren. Die Auswirkungen dessen, was sich als „nur“ ein Absturz herausstellte, brachten einen Teil der Welt für einen Moment zum Stillstand. Das Ausmaß der Unterbrechung des Betriebs von Unternehmen in vielen Branchen lässt die Frage aufkommen, was passieren könnte, wenn es sich nicht um einen Absturz, sondern um einen erfolgreichen Cyberangriff handelt. 🤔💻

Die Europäische Union hat die wachsenden Risiken im Bereich der digitalen Sicherheit für den Finanzsektor und seine Kunden erkannt und im Dezember 2023 den Digital Operational Resilience Act (kurz DORA) erlassen, der neue Standards für die Cybersicherheit von Finanzunternehmen festlegt, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber allen IKT-bezogenen Störungen und Bedrohungen zu gewährleisten. 🌐📜

Die neuen Vorschriften zielen darauf ab:

Minimierung der Risiken, die nicht nur mit Cyberangriffen, sondern mit Sicherheitsvorfällen im Allgemeinen verbunden sind. Durch die Festlegung einheitlicher Standards und Verfahren soll DORA dazu beitragen, die Integrität, Sicherheit und Kontinuität von Finanzdienstleistungen in der Europäischen Union zu schützen. 🛡️🇪🇺

Der Countdown läuft ⏳

Die Finanzunternehmen haben bis zum 17. Januar 2025 Zeit, die DORA einzuhalten. Nach diesem Datum wird es keine vergünstigten Tarife mehr geben – die FSA warnt bei Schulungen und Treffen mit dem Finanzsektor, dass sie nicht auf Nachzügler warten wird und plant, die Umsetzung der neuen Verpflichtungen vom ersten Tag an zu überprüfen und durchzusetzen. 📅🔍

Wichtig ist, dass es sich bei DORA nicht um eine Richtlinie handelt (wie bei einem anderen für die Cybersicherheit relevanten Gesetz wie NIS2), sondern um eine Verordnung. Das bedeutet, dass sie für die Adressaten in vollem Umfang verbindlich ist und in allen Ländern der Europäischen Union unmittelbar gilt, ohne dass sie durch Gesetze in lokale Rechtsordnungen umgesetzt werden muss. 📜⚖️

Wer ist von DORA betroffen? 🏦💼

DORA betrifft in erster Linie – aber nicht ausschließlich – ein breites Spektrum von Finanzinstituten und digitalen Finanzunternehmen. Unter anderem sind Banken, Versicherungen, Investmentfonds, Kreditinstitute, Kryptowährungsanbieter, E-Geldinstitute und andere Finanzdienstleister verpflichtet, die neuen Vorschriften einzuhalten. 💳🏢

Darüber hinaus führt DORA bestimmte Verpflichtungen für Technologieanbieter ein, einschließlich Anbieter von Cloud-Diensten und andere IKT-Dienstleister. ☁️💻

Was bedeutet DORA für den Finanzsektor? 📊🔒

DORA erlegt den Akteuren des Finanzsektors Verpflichtungen auf und verlangt von den Finanzinstituten nicht nur, auf Vorfälle zu reagieren, sondern auch eine Reihe von Präventivmaßnahmen zu ergreifen, basierend auf dem Grundsatz, dass Vorbeugen besser ist als Heilen. 💡🔧

In der Praxis bedeutet dies, vor allem in den folgenden Schlüsselbereichen tätig zu werden:

  1. IKT-Risikomanagement 🖥️⚠️Instytucje Die Finanzabteilung sollte eine umfassende IKT-Risikomanagementstrategie entwickeln und umsetzen. Diese Strategie sollte die Identifizierung, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von IKT-Risiken beinhalten, um die Sicherheit und Integrität der IT-Systeme zu gewährleisten.
  2. Management von IKT-Vorfällen 🛡️🚨Die Klassifizierung und Meldung von IKT-Vorfällen ist laut DORA der Schlüssel zu einem effektiven Sicherheitsmanagement. Die Finanzinstitute müssen klare Richtlinien für die Klassifizierung von Vorfällen befolgen, was zu einer angemessenen Verfolgung, Analyse und Reaktion führen soll.Zu den Aufgaben in diesem Bereich gehören unter anderem:Erstellung und Umsetzung einheitlicher Richtlinien für die Klassifizierung von Vorfällen, um Vorfälle nach Schweregrad und Art der Bedrohung zu kategorisieren.Regelmäßige Meldung von Vorfällen an die zuständigen Behörden und Interessengruppen in Übereinstimmung mit den geltenden Normen und Vorschriften.Durchführung von Ursachenanalysen von Vorfällen, um Schwachstellen zu ermitteln und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.
  3. Risikomanagement bei externen IKT-Dienstleistern 🤝🔍Finanzinstitute sollten Richtlinien für die Zusammenarbeit mit externen IKT-Dienstleistern festlegen. Zu den Aufgaben in diesem Bereich gehören unter anderem die Entwicklung von Kriterien für die Bewertung und Auswahl von IKT-Dienstleistern, um sicherzustellen, dass sie die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen erfüllen, die Gewährleistung, dass die mit den IKT-Dienstleistern geschlossenen Verträge den von der DORA festgelegten Anforderungen entsprechen, und die regelmäßige Überwachung und Bewertung der Leistung der Dienstleister.
  4. Die Prüfung der operationellen digitalen Resilienz 🔄🛠️Obowiązki in diesem Bereich umfasst unter anderem die Einrichtung eines umfassenden Programms zur Prüfung der operationellen digitalen Resilienz. Finanzunternehmen, die keine Kleinstunternehmen sind, werden verpflichtet, alle IKT-Systeme und -Anwendungen mindestens einmal jährlich zu testen. Für einige Verpflichtete sieht die DORA auch die zusätzliche Verpflichtung vor, mindestens alle drei Jahre fortgeschrittene Penetrationstests (TLPT) zur Bedrohungssuche durchzuführen.

Wo es Verpflichtungen gibt, gibt es auch Sanktionen ⚖️💰.

Das Verständnis und die Anpassung an die Anforderungen der DORA sind aus der Sicht der Finanzakteure von wesentlicher Bedeutung, nicht nur um ein angemessenes Niveau an operativer digitaler Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten, sondern auch um schwerwiegende rechtliche und finanzielle Konsequenzen zu vermeiden.

DORA impliziert, dass die zuständigen Behörden (in Polen wird dies in erster Linie die FSA sein) mit weitreichenden Befugnissen zur Überwachung und Durchsetzung von DORA ausgestattet werden. Sie werden berechtigt sein, Zugang zu allen Dokumenten und Daten zu verlangen, die sie im Rahmen ihrer Ermittlungen für relevant halten. Die Finanzinstitute müssen auf mögliche Prüfungen und Inspektionen vorbereitet sein. Die Verweigerung der Zusammenarbeit oder der Bereitstellung der angeforderten Informationen kann zu zusätzlichen Sanktionen führen. 🔍📋

Bei Verstößen gegen die DORA können die Aufsichtsbehörden verschiedene Verwaltungssanktionen verhängen. Dazu gehören u. a. Unterlassungsanordnungen für nicht vorschriftsmäßige Tätigkeiten, die Aufforderung zur Beendigung vorschriftswidriger Praktiken und die Verhängung finanzieller Sanktionen zur Durchsetzung der Einhaltung der Vorschriften. 💼💸

Zusammenfassung 📊✍️

Natürlich wird eine vollständige Bewertung der Auswirkungen der neuen Vorschriften erst nach einiger Zeit möglich sein, aber wir wagen schon jetzt die Hypothese, dass DORA ein Meilenstein auf dem Weg zur Gewährleistung der digitalen operativen Widerstandsfähigkeit im EU-Finanzsektor ist. Mit der Einführung neuer IKT-Risikomanagementstandards und der Forderung nach einem proaktiven Ansatz für die digitale Sicherheit dürfte DORA nicht nur zum Schutz der Finanzinstitute beitragen, sondern auch das Vertrauen der Kunden in Finanzdienstleistungen stärken. Der Zug ist nun auf der Seite des Finanzsektors – das Erreichen des Ziels von DORA und der damit verbundenen Vorteile wird nur möglich sein, wenn die Umsetzung der neuen Vorschriften ernst genommen wird. 🔜🔧

Kontakt

Habe Fragen?siehe Telefon+48 663 683 888
siehe E-Mail

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